Panasonic hatten wir als Smart Home-Player bisher nicht auf dem Schirm, aber das hat die Japaner nicht gestört und sie haben mittlerweile ein ganzes Portfolio aus Komponenten.
Wie Gizmodo berichtet[icons icon=”icon-link” color=”#1e73be” size=”13″], gibt es Überwachungskameras, Fenster-, Tür- und Bewegungssensoren, Lichtschalter und die über DECT ULE kommunizierende Zentrale namens Smart Hub, die natürlich auch WiFi kann und 129 Dollar kostet. Mit all dem ist die Panasonic-Lösung vor allem als Sicherheitssystem und für die Heimüberwachung geeignet. Das installieren soll ganz einfach sein. Die Reviews auf der Panasonic-Webseite sind allesamt positiv.
Damit fährt Panasonic also im gleichen Fahrwasser wie auch Gigaset und AVM mit der FRITZ!Box. Auch Gigaset hat ein Smart Home System welches sich auf die Heimüberwachung konzentriert und per DECT ULE kommuniziert. (Alle Beiträge zu Gigaset auf siio). Der Berliner Routerhersteller hingegen stieg ganz leise in das SmartHome ein, indem dieser Steckdosen per DECT ULE schaltete und inzwischen auch die Heizung per DECT ULE reguliert (hier mehr dazu).
Panasonic als eine aus der Festnetztelefonie bekannte Größe, könnte da dem Gigaset Smart Home System vielleicht bald das Wasser abgraben…
Kaufen könnt ihr Panasonic´s Smart Home-Kompontenten im konzerneigenen Shop[icons icon=”icon-link” color=”#1e73be” size=”13″].
Foto @ panasonic.com
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