Das ein smartes Zuhause den Energieverbrauch senkt, ist klar, allerdings profitieren davon bisher nur wenige. Wie Golem.de berichtet, steckt das größte Potential bisher in der smarten Regulierung der Heizung (65 Prozent).
Um in Zukunft mehr aus dem vernetzten Zuhause zu holen, bedarf es intelligenter Energienetze (smart grids), die gemeinsam mit dem smarten Geräten Stromquellen, Speicher und Verbraucher steuern. Denn momentan rentiert sich die Ersparnis durch ein intelligentes 400 Euro teures Gerät erst nach 130 Jahren.
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