Bei dem Wort Energiekosten denken wir natürlich sofort an die Stromfresser in unserem Haushalt. Doch auch die Heizkosten sind jedes Jahr ein wichtiger Grund dafür, dass unsere Nebenkosten stetig steigen. Das Resultat: teils heftige Nachzahlungen. Dabei lassen sich Heizkörper und sogar Heizkessel mit wenigen professionellen Handgriffen eines Elektrikers so smart machen, dass sie keine unnötigen Kosten mehr verursachen. Welche Maßnahmen du in Sachen Energieeffizienz ergreifen kannst und wie du mit Sonepar den passenden Elektriker findest, das erfährst du jetzt.
Elgato EVE und HomeKit: Standalone-Lösung mit sofortigem Effekt
Der Vorteil von Apple HomeKit und der darauf ausgelegten Produktpalette von Elgato EVE liegt auf der Hand: wer bereits über ein Apple Gerät verfügt, kann sofort loslegen. Es fallen zum einen keine weiteren Investitionen für zusätzliche Hardware siehe Gateway an. Und zum anderen bleibt alles im beliebten Apple Look&Feel. Einmal angelernt, kann jedes Elgato EVE THERMO Heizkörperthermostat bequem per Home App eingesehen und gesteuert werden. Darüber hinaus bietet Elgato EVE auch weitere Geräte an, die dem Wohnklima zuträglich sein könnten – man denke an den Raumklimasensor EVE Room 2.

Elgato Eve – HomeKit kompatibles Heizungsthermostat
AVMs Smart Home-Lösung: Für FRITZ!Box-Besitzer spannend:
Wer indes nicht auf Apple Produkte setzt, stattdessen aber eine FRITZ!Box sein eigen nennt, der kann damit ebenso schnell und unkompliziert in die Welt der smarten Heizungssteuerung einsteigen. AVM bietet neben dem Netzwerkrouter auch smarte Heizthermostate an, die mittels DECT direkt an die FRITZ!Box angelernt werden können. Gesteuert werden diese Geräte ganz so, wie man es von dem FRITZ!OS gewohnt ist. Besonderer Clou: die grafische Aufbereitung der Daten, die man sich auch automatisch per Mail zukommen lassen kann. So hat man auch seine Kosten stets im Blick.

AVM DECT Heizungsthermostat
Vernetztes Heizen mit einer Smart Home-Zentrale
Wer schon länger darüber nachdenkt, das eigene Heim intelligenter zu machen, für den ergibt es Sinn, von Anfang auf ein echtes Smart Home-System zu setzen. Diese benötigen eine Zentrale, über die sich eine Fülle weiterer Komponenten anlernen und miteinander vernetzen lässt. So hat man die volle Power der Hausautomation und kann das Thermostat z.B. auch mit anderen Sensoren oder auch Schaltern verbinden.
Homematic IP
Eines dieser Smart Home Systeme, welche hier zu nennen ist, hört auf den Namen „Homematic IP“ und kommt von dem ostfriesischen Hersteller eQ3.
Dank des breiten Portfolios lassen sich nicht nicht nur Heizkörper smart machen, sondern auch Wohnungen mit Fußbodenheizung nachträglich smart aufrüsten.
Tür-/ Fenstersensoren sorgen optional für eine zuverlässige Fenster-auf Erkennung und regeln die Heizung herunter, sobald das Fenster zum lüften geöffnet wird.

Smart Home System Homematic-IP ist vielseitig erweiterbar
Übrigens: Die Fenstersensoren können gleich doppelt nützlich sein, sollte man die Homematic IP Zentrale auch als Alarmsystem nutzen wollen.
So erfüllen diese im smarten Zuhause gleich einen praktischen Doppelnutzen.
Heizkessel und Einzel-Raumlösung kombinieren
Heizkosten durch smarte Thermostate einzusparen bedeutet auch, jeden Raum einzeln anzusteuern.
Mit smarten Thermostaten von tado° können Heizkörper im Handumdrehen smart gemacht werden. Der Hersteller rühmt sich, bis zu 30 % Heizkosten einsparen zu können. Besonders interessant: dank integriertem Geofencing regeln die Thermostate herunter, sobald die letzte Person die eigenen vier Wände verlassen hat. Und umgekehrt regelt es wieder hoch, wenn man sich auf dem Weg vom Büro nach Hause macht. So ist es zu Hause stets warm und es wird ausschließlich dann geheizt, wenn es sinnvoll ist. Ganz automatisch.
Darüberhinaus bietet tado° eine weitere sehr spannende Lösung an, welche anstelle – oder in Kombination mit der Einzel-Raumlösung eingesetzt werden kann: Die Steuerung des Heizkessel.
Der Heizkessel „befeuert“ den Pufferspeicher, der das heiße Wasser für die Heizung vorhält. Auch dann, wenn man die Thermostate an der Heizung „zudreht“.
tado bietet daher eine Lösungen an, die direkt am Heizkessel greift und so noch einmal ein deutlich höheres Einsparpotential möglich macht.
Denn verlässt der Letzte das Haus, werden nicht nur die Heizkörper in den einzelnen Räumen abgedreht, sondern auch der Heizkessel heruntergefahren.
Befindet sich einer der Bewohner wieder auf dem Weg nach Hause, so fährt tado° den Heizkessel (lies: Therme) vollautomatisch wieder hoch. So ist es bei der Heimkehr angenehm warm Zuhause und man spart zudem Energiekosten.

tado° bietet eine Einzelraumlösung sowie auch eine
Dein smarter Elektro-Handwerker und Sonepar
Bei Arbeiten am Heizkessel ist klar, dass besser der Profi übernimmt. Bleibt die Frage: Ist dein Handwerker eigentlich schon smart? Falls er das noch nicht ist, dann sprich ihn doch einfach mal auf Sonepar an.
Wahrscheinlich bezieht dein Handwerker seinen Elektro-Bedarf von Sonepar, dem Elektrogroßhandel und vor allem auch Lösungsanbieter. In dessen Sortiment für Handwerker- und Elektrikerbedarf gibt es auch smarte Geräte mit denen sich ein vollumfängliches Smart Home einrichten lässt. Natürlich vom Experten. Warum also nicht alles aus einer Hand – smarte Geräte, Smart Home Zentrale und Programmierung / Automation? Aber auch Beratung zum Thema Energieeffizienz bietet Sonepar.
Welche Handwerker in deiner Nähe für dich in Frage kommen, das erfährst du hier: Comfortliving.de
In allen Fällen geht: wer sich um Energieeffizienz kümmert, spart nicht nur bares Geld, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.
Gib deinen Senf dazu!