Das dürfte viele Nutzer nicht erfreuen. Die Online-Plattform IFTTT kommerzialisiert seinen Dienst und führt den Pro-Account ein. Die Standards-Accounts werden deutlich limitiert.
Wer die Automatisierungsplattform IFTTT intensiv nutzt, muss in Zukunft dafür zahlen. Mit der Einführung der neuen Pro-Accounts sind kostenlos nur noch maximal drei eigene Applets pro Account möglich. Vorgegebene Applets können hingegen weiter unbegrenzt aktiviert werden. Das limitiert die Möglichkeiten deutlich, da somit nur noch drei selbst angelegte Automatisierungen mit einem kostenlosen Account möglich sind.
Wer mehr möchte, muss sich einen neuen Pro-Account zulegen. Im ersten Jahr kannst du den monatlichen Abo-Preis zwischen 1,99 und 9,99 selbst bestimmen. Ab dem zweiten Jahr fallen dann immer 9,99 im Monat. Immerhin: In der kostenpflichtigen Version bietet IFTTT mit Multi-Step-Applets, mehrere Aktionen sowie Abfragen mit bedingter Logik auch ein paar Neuerungen, die die Möglichkeiten von “If This Then That” erweitern. Zudem werden Applets schneller ausgeführt.
Wieso holen die das Geld nicht von den Herstellern? Die Hersteller wollen doch ihre Produkte attraktiv machen und könnten dafür auch zahlen.
Company greed… :-) Natürlich holen sie das Geld bei den Herstellern… Ich habe mein Konto aus den Gründerzeiten gelöscht. Gibt genug Alternativen…