Um das volle Potential des Internets der Dinge auszuschöpfen, muss ein cleverer Weg her, all die Geräte und Informationen online zusammenzubringen. Bluetooth, Wi-Fi und private Netzwerke allein werden bald nicht mehr ausreichen.
Das meint zumindest Klint Finley. Als aktuelle Beispiele für das, was kommen könnte, führt er Thread von Nest und Samsung oder das aktuelle Crowdfunding von Iotera an. Genannt Iota, geht es um ein kleines Gerät, das als GPS-Tracker, Temperatursensor und sofort … eingesetzt werden kann, wie wir das schon kennen. Der Clou ist, das Iota eine kabellose Basisstation mit einer Reichweite von 3-4 Meilen enthalten soll, die das Gerät mit dem Netz verbunden hält. Verschiedene Iota´s können miteinander kommunizieren (auch ohne dass sich die Inhaber kennen).
Einen Schritt weiter gesponnen heißt das: finden sich genug Iota-User, gibts irgendwann eine komplette Netz-Abdeckung. Allerdings ist die Kapazität des benutzten 902-920 MHz Bands recht limitiert, so dass nur kleinere Datenmengen versand werden können.
Weiterlesen bei Klint Finley auf wired.com und direkt vom Crowdfunding von Iotera. Alles über Thread gibts bei gigaom.com
[youtube url=”https://www.youtube.com/watch?v=ADs8YkwuLWo”]Foto @ iotera.com – Illustration der Netzabdeckung
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