SmartHome doch (noch) kein DIY US-Massenmarkt?
Status-quo: Die Do-It-Yourself-
Noch wird der Home-Automation
Vor einem Jahr dachten noch diverse US-Smart-Home-S
Man hat scheinbar unterschätzt, dass viele Kunden technisch doch nicht so versiert sind. Viele trauen sich Smart-Home-Inst
Die oft fehlende Beratungskompet
Dazu kommt, dass in den USA dieses Jahr plötzlich diverse neue, konkurrierende Smart-Home-Syst
Der Kunde muss sich zwangsläufig verunsichert denken: “Was soll ich bloß kaufen?“ Unterschiedlich
Michael Dee, Sales-Chef von Revolv sagt:
“The home automation landscape hasn’t had the pick-up that any of the retailers wanted.”
Die Home-Automation
Und das gilt für alle anderen Smart-Home-Mitb
Was macht Revolv jetzt? Die Firma wendet sich wieder massiv an Smart-Home-Syst
Revolv wird deshalb verstärkt auf der kommenden CEDIA Expo präsent sein. Das ist die traditionelle US-Trade-Show für Heimtechnologie
Auch ein Revolv-Forum nur für Händler soll schnellere Hilfe und gezielte Unterstützung ermöglichen.
Noch eine Schwachstelle soll ausgemerzt werden. Denn was klassische Smart-Home-Inte
Durch die Zusammenarbeit mit dem AV-Spezialisten
Revolv Vertriebsleiter
“I can see a day when we’re not doing retail and we can do more business in the channel.”
Smart-Home also doch kein DIY-Markt?
Wie der zukünftige Smart-Home-Mass
Doch eher als Komplettservice
Ich persönlich glaube. Mit der Planung und Installation einer einigermaßen komplexen und anspruchsvolle Smart-Home-Lösu
Ein paar Philips Hue Lampen reindrehen kann jeder. Aber Funkmodule hinter Schalter installieren, Stromverläufe abändern und das ganze dann szenenmässig programmieren, ist ohne Hilfe von Fachleuten meist doch nicht möglich.
Smart-Home ist eben mehr als billige Baumarkt-Funkst
Mein Resume: Smart-Home ist toll. Aber immer noch schwierig.
Via cepro.com – With Market Confusion over DIY Home Automation, Revolv Courts Pros with New Programs, Features[icons icon=”icon-link” color=”#1e73be” size=”13″]
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