Auch Dan Conlon (Cocoon) hat so seine Schwierigkeiten mit dem, was zum Teil unter dem Namen SmartHome firmiert. Und Schuld sind die Schnittstellen.
Dazu führt er ein schönes Beispiel an. Statt das Licht mit einem Klick anzustellen, können wir es jetzt in fünf Schritten leuchten lassen
- Telefon nehmen
- Telefon entsperren
- Home-Screen finden
- Licht-App starten
- Licht anschalten
Und weil das natürlich blöd ist, hat der Leuchten-Hersteller nun einen Schalter auf den Markt gebracht, der die völlig veralteten Wandschalter, die wir schon hatten, effektiv ersetzt.
2015 muss jetzt das Jahr werden, in dem sich die Anwendungen von SmartHome-Dingen grundlegend vereinfachen. Lest weiter auf techcrunch.com[icons icon=”icon-link” color=”#1e73be” size=”14″].
Foto @Home Depot GE
Sehr schöne Anekdote,
ist aber immer die Frage was man erreichen möchte – meine Vorstellung vom smarten Heim ist, dass das Heim selbst weiß was wann zu tun ist. Ich also gar kein Schalter mehr drücken muss. Nur um das gleiche Ziel über ein anderes “Medium” zu erreichen ist für mich noch kein Fortschritt in der Usebility.
Gruß
dk
Genau es braucht smarte Sensoren nicht schalter
Die Branche wirbt ja sehr gerne mit fröhlichen Familien, welche auf dem Sofa sitzen und mit dem iPad das Licht einschalten. Das mag in der Realität vielleicht für die erste Zeit ganz nett sein, ist aber auf die Dauer gesehen (zurzeit) ziemlich nervig. Ist das Gebäude noch so intelligent, es muss immer die Möglichkeit vorhanden sein noch per Hand zu steuern!
Liebe Grüße
Arne