Philips Hue Signe: stylische Stehleuchte für indirekte Beleuchtung im Test

Geschrieben von Marcus

Mit der Philips Hue Signe hat Signify kürzlich eine neue Stehleuchte vorgestellt. Wir hatten dank Click-Licht.de, die uns die Signe freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben (vielen Dank an dieser Stelle), die Möglichkeit, uns den dünnen Strich in der Hue-Landschaft genauer anzuschauen. In unserem Test schildern wir euch unsere Eindrücke und was die Philips Hue Signe so kann.

Was ist die Hue Signe?

Wie bereits erwähnt, ist die Signe eine Stehlampe - allerdings keine ganz klassische. Sie ist 1,49 m hoch, aber (abgesehen von dem breiteren Fuß) nur 2 cm breit. Sie kann also als stehender Strahl bezeichnet werden.. Auf einer Seite des edel aus mattem Aluminium gefertigten Rohr gefertigten Lampe ist eine Lichtleiste eingebaut, die ihr in klassischer Hue-Manier zum (bunten) Leuchten bringen könnt.

So sieht der Fuß der Philips Hue Signe aus.

Der Einsatzzweck der Signe ist nicht die direkte Beleuchtung von Räumen, sondern die indirekte. Am besten kommt sie zur Geltung, wenn sie direkt an einer Wand oder (noch besser) in einer Zimmerecke steht. Dann strahlt sie die Wand direkt an. Das trägt zwar nur bedingt zur Erhellung von Räumlichkeiten bei, sorgt aber für coole Lichteffekte. Die Größe der beleuchteten Fläche lässt sich durch die Entfernung der Lampe zur Wand variieren, ist aber in jedem Fall mindestens rund 1,5 m hoch.

Signe einrichten

Wer einmal ein Leuchtmittel oder eine Lampe von Philips Hue eingerichtet hat, wird auch die Signe schnell eingerichtet bekommen. Einfach den Stecker in die Steckdose stecken und dann in der Hue App nach einem neuen Gerät suchen. Binnen weniger Sekunden wurde in meinem Test das Gerät gefunden - Voraussetzung ist natürlich, dass ihr die Philips Hue Basis im Einsatz habt :-) . Dann noch einen Namen vergeben und ein Zimmer zuweisen, schon ist die Signe Stehlampe eingerichtet und kann über die App, per Sprache und Automatisation gesteuert werden.

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Die Einrichtung ist gewohnt einfach.

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Einfach über die App die Leuchte suchen und verbinden.

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Wie soll die Philips Hue Signe heißen?

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Leuchte, Signe, leuchte

Nach dem Einrichten in der Hue App könnt ihr sie wie jede andere Hue-Leuchte konfigurieren sowie ein- und ausschalten. Wie gewohnt könnt ihr die Lichtfarbe einstellen, wobei die üblichen 16 Millionen Farben zur Wahl stehen. Auch die Helligkeit lässt sich natürlich in gewohnter Manier von 0 bis 100 Prozent wählen.

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Ob gelb bzw. weiß...

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...blau oder in jeder anderen beliebigen Farbe...

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Auch die vielen weiteren Vorteile, die Philips Hue bietet, kommen natürlich auch der Signe zugute. Dazu gehören unter anderem die Kompatibilität mit Alexa und Google Assistant sowie HomeKit, vielen verschiedenen Smart-Home-Zentralen wie homee sowie die Kompatibilität mit Nest und vielem mehr. Aber das ist wahrlich nichts Neues, schließlich ist Philips Hue der Vorreiter im Bereich der smarten Beleuchtung.

Mein Eindruck von der Philips Hue Signe

Insgesamt habe ich einen sehr positiven Eindruck von der Signe. Zwar ist der Fuß etwas klobig. Das sorgt aber auch für einen stabilen und sicheren Stand. Natürlich habt ihr den dünnen Stab immer "im Bild", wenn ihr eine Wand oder eine Ecke anleuchtet. Dennoch sieht es meiner Meinung nach hochwertig und edel aus - vor allem im Zusammenspiel mit mehreren Leuchten dieser Art.

Allerdings hat die Signe Stehleuchte (wie alles bei Philips Hue) seinen Preis. Der liegt in diesem Fall bei recht stolzen 270 Euro. Sollte euch der Lichteffekt das Geld wert sein, macht ihr aber in Sachen Qualität auf jeden Fall nicht viel verkehrt. Bestellen könnt ihr sie z. B. direkt bei Click-Licht.de, die mich auch mit meiner Philips Hue Signe ausgestattet haben. Die steht nun in meinem Wohnzimmer und sorgt für eine tolle indirekte Beleuchtung!

Diesen Blogpost hat geschrieben ...

Marcus

Der Neue im Team. Als begeisterter "Smart-Homer" habe ich große Freude daran, immer neue Technologien kennenzulernen und in mein tägliches Leben zu integrieren - aber nur da, wo es Sinn macht...

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