Podcast #8: Smart Home, geht’s auch einfach oder nur Komplex?

Geschrieben von crissxcross

Ist ein Smart Home erst ein Smart Home, wenn es hunderte Geräte vernetzt und viele komplexe Regeln den Alltag des Bewohners komfortabler macht?

Oder sind es – wie man so schön sagt – schon die „kleinen“ Dinge, die ein Smart Home ausmachen?

In dieser #smarteinander Folge haben wir über diverse Smart Home Systeme – von homee, über Fibaro bis hin zu SmartThings und deren Möglichkeiten in Punkto „Automationen“ diskutiert.

Was haben Marc, Thomas oder ich persönlich an Smart Home Szenen am Laufen, um das Zuhause smart zu machen? Und würde es nicht einfach, einfach sein mit einem HomeKit-SmartHome oder einem Amazon Echo als Zentrale?

Traditionell machen die Smart Home News den Auftakt:

Diesen Blogpost hat geschrieben ...

crissxcross

Chris, Gründer und Blogger von siio.
Gelernter IT-Systemelektroniker, seit vielen Jahren beruflich als Produktmanager im Smart Home unterwegs. Technikverliebter Familienvater, Apple Fan. Nach einigen Jahren Stadtleben wieder froh auf dem Land zu sein.

3 Kommentare

  • Hallo Chris,

    ich verfolge euren Blog seit Beginn und die lockere Art muntert einen bei dem trockenen Thema doch immer wieder auf.

    Es ist klar das Ihr durch euren Kollegen ein bisschen "Homee"-, also der ohne sich an die Brüste zu fassen müssenende Homey ;),- lastig seit. Jedoch würde ich mich freuen wenn Ihr euch mal die Mediola-Kiste anschaut. Ich stehe gerade vor dem Neubau (verschoben wegen Baukosten) und will unbedingt auf ein Funksystem zurückgreifen. Im Prinzip ist es ja auch nur ein Hub wie Homee und co, jedoch mit der Funktion die Visu direkt zu erstellen und so wie ich es will. Klar, in der Ultimate-Variante nicht günstig, aber dafür habe ich einen Lifetime-Support.

    Freue mich von euch zu hören und macht weiter so.

    Gruß

    Kevin

    Wär echt Klasse wenn Ihr das mal näher beleuchtet.

  • Hallo,

    vielen Dank für diese Podcast-Folge. Das Thema beschäftig mich, seit ich mich mit diesem Thema befasse.
    Ich habe FHEM, OpenHAB, HomeMatic mit CCU2 und RasberryMatic, NodeRed und was nicht alles ausprobiert – und jetzt alles auf Null gesetzt, um neu zu starten. Denn wenn mich morgen ein Bus überfährt, hat meine Familie keine Ahnung, wie unsere Heizung funktioniert!

    Genau deswegen finde ich den Ansatz vom Homee so genial. Wenn hier jemand ein Homeegramm anschaut, dann kann er es "lesen", ohne größere Probleme (damit meine ich jetzt nicht meine Oma, aber "normale, mit Technik alltäglich umgehende Menschen").
    Daher sind die Würfel aktuell das System meiner Wahl und wir werden sehen, wie weit ich damit komme – unsere Ansprüche an ein SmartHome sind weder besonders exotisch noch sehr reichhaltig – ein paar Informationen, etwas Heizung, vielleicht noch etwas Licht.

    Wobei sich beim Licht die Philips LivingColors Fernbedienung als bereits hinreichend smart herausgestellt hat: Nichts schlägt die Einfachheit eines Schalters, wenn das Handy in einem anderen Raum liegt...

    Das höchste der Gefühle wäre noch so etwas wie "Homey Advanced Flow", was anscheinend eine Art abgewandelters NodeRed ist – das scheint, mit etwas Hirnschmalz, auch noch für Außenstehende durchschaubar zu sein.

    Grüße Der Otto

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